QM-Pro - Stefan Jahnke

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QM-Pro - Die Erfolgsstory

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Ein Name - ein Programm...

Sommer 1993. Studium. Praktikum.
Ich durfte das Gestaltungskonzept für eine neue Produktions- und Schiffbauhalle für eine Werft in Dresden entwickeln, später auch als Diplomthema fortführen.

Grundidee war es, Hochseeschiffe in Segmenten fernab des Meeres zu fertigen und die einzelnen Segmente dann per Lastkahn nach Norden zu bringen, wo lediglich die letzten Montagearbeiten durchgeführt werden mussten. Eine Idee, die nicht in Dresden und auch nicht bei mir entstand, die jedoch durch den damaligen Verband Deutscher Binnenwerften, hervorgegangen aus den kleinen Werften in Ostdeutschland, aufgenommen und für gut befunden wurde.

Was war ich in diesem Auftrag unterwegs... Neueste Produktionshallen, die zu jener Zeit dank der Reprivatisierung in den fünf neuen Bundesländern aus dem Boden gestampft wurden und die alle nach den aktuellsten Erkenntnissen der Produktionstechnik und Architektur entstanden, durfte ich besichtigen. Denn man hatte zu jener Zeit noch kaum Angst vor Spionage, vor Konkurrenz u.ä.

Das Projekt nahm Gestalt an... und auch wenn es leider bis zum heutigen Tag aus den verschiedensten Gründen, vor allem durch das Ende der Vereinigung der Deutschen Binnenwerften nicht umgesetzt werden konnte, so blieb doch mein Spitzname von damals übrig: "QM-Pro".

Warum dieser Name?

Nun, ich versuchte schon frühzeitig, die Qualität eines erwarteten Produktes in das gesamte Projekt einzubauen und so unschöne Erfahrungen, Mehrkosten wegen Nichtberücksichtigung wichtiger Anforderungen des Auftraggebers, des Kunden zu vermeiden und somit ein Projekt vorzulegen, welches allen Anforderungen entsprach und zusätzlich Raum bot, um noch die eine oder andere Eventualität im Umsetzungsverlauf einzubinden.

Schon ein Jahr vorher, also 1992, durfte ich in Halle-Ammendorf den Grundgedanken des Zusammenspiels von Projekt und Qualität erfahren und damit erfolgreich sein.

Im Waggonbau entstanden damals noch Reisezugwagen für die Russische Staatsbahn.
Deren Karosse wurde aus Bandstahl gefertigt und musste, weil die Wagen auf Bahnhöfen und auf der Strecke laufend durch Lichteinfall in Augenschein der Kunden genommen werden konnten, glatt und ohne Wellen oder gar Beulen sein. Doch dem war seit geraumer Zeit nicht mehr so.

Einige Werker schoben dies auf neue Technologien, die nun nach der Wende auch im Waggonbau im Osten Deutschlands Einzug hielten. Doch dem konnten weder Werkleitung noch ich zustimmen.

Der gesamte Produktionsablauf wurde nun von einem Studienkameraden und mir analysiert... ähnlich der ersten Schritte beim Aufbau und der Abbildung eines Qualitätsmanagement-Systems... und siehe da...
Auch wenn durch entsprechende Schweißpunkte schon frühzeitig in der Montage der Wagen alle Wellen und Beulen entfernt wurden... plötzlich waren sie wieder da.

Irgendwo am Ende des Montageablaufes wurden noch letzte Richtarbeiten am Rahmen der Wagen - oder Waggons - durchgeführt und die Puffer angehängt. Montageschritte, die vor allem auf den Rahmen wirken, jedoch durch seine dann schon bestehende feste Verbindung zur Karosse natürlich auf diese übergriffen...

Der Ablauf wurde geändert und ich hatte meine ersten positiven Erfahrungen im Qualitätsmanagement, aber auch in der genauen Inspektion der Verfahren und Prozesse sowie im Projektmanagement 'Auf dem Wege von der Idee zum Produkt' gesammelt.

Nutzen auch Sie diese Erfahrungen. Mein Angebot steht!

Schicken Sie mir eine eMail mit Ihrer Telefonnummer. Ich rufe Sie garantiert zurück. Wir treffen uns zu einem Gespräch in Sachsen, trinken eine Tasse Kaffee und erörtern, wie wir gemeinsam weitaus mehr Erfolg haben können.

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